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Oft fahren Handballteams als Saisonabschlussfahrt nach Mallorca. Die Oberliga-Handballer vom FC St. Pauli hatten sich 2017 etwas anderes ausgedacht. Es sollte etwas Besonderes werden, Abenteuer sollte dabei sein und gleichzeitig wollte man etwas Gutes tun. Nach langer Vorplanung entschied man sich, nach Ruanda zu reisen und die dortige „Gorillas Handball Akademie“ zu besuchen und zu unterstützen. Neben den Trainingsworkshops mit den „Gorillas“ und Freundschaftsspielen in Kigali, ging es auch zu einer Schule außerhalb der Hauptstadt um dort mit den Kindern zu trainieren.
„Was uns am meisten bedrückt hat war die Situation an der Schule, wo ganz viele begeisterte Kinder waren, die unbedingt Handball spielen wollten und das auch mit Begeisterung gemacht haben“, sagt Mannschaftskapitän Arne Dohren, „aber in den drei Stunden in denen wir da waren, haben die Kinder keinen Schluck Wasser getrunken.“
Dass es den Kindern in Ruanda am Nötigsten, nämlich an Trinkwasser mangelt, hat den Handballern nach ihrer Rückkehr keine Ruhe gelassen. So entschloss man sich zu einem ambitionierten Projekt: Dem Bau eines Brunnens an der Schule mit 2.300 Kindern außerhalb von Ruandas Hauptstadt Kigali. 85.000 Euro sind für das Projekt notwendig. Neben dem Brunnenbau werden auch Workshops und Seminare zu den Themen Hygiene und Nachhaltigkeit finanziert. Zur Umsetzung wurde der „Never play alone – St. Pauli e.V.“ gegründet.
Wir möchten dem Team helfen, das Brunnenprojekt umzusetzen und spenden für jede Buchung im Dezember 10,- € für den Brunnenbau an der Schule.
Website: www.neverplayalone.info
Facebook: www.facebook.com/never.play.alone.info/
We’ll Never Play Alone – St. Pauli e.V.
IBAN: DE57200505501238213803
BIC: HASPDEHHXXX
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